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Wie man richtig kompostiert

Gartenabfälle kompostieren Sie praktischerweise im eigenen Komposter. Damit schonen Sie Ihren Geldbeutel, denn Sie brauchen keinerlei ergänzende Düngemittel.

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Worauf sollte ich beim Kompostieren achten?

Platzieren Sie Ihren Komposthaufen an schattigen Orten. Überdies ist es ratsam, Kompost vor Niederschlag sicher aufzuschichten. Idealerweise steht Ihr Komposter unmittelbar am Boden. Denn so gelingt es Mikroorganismen direkt in den Abfall einzudringen.

Auf den Kompost dürfen sämtliche Küchen- wie Gartenabfälle pflanzlichen Ursprungs, die nachweislich kaum über Schadstoffe verfügen. Achten Sie dabei darauf, dass der Kompost wenig Feuchtigkeit beinhaltet. Pro Jahr empfehlen wir ein Auflockern und Umschichten des Komposts ein- bis zweimal.

Beim Kompostieren profitieren Sie von diversen Vorteilen. Einerseits ist es Pilzen und Bakterien möglich auf ganz natürliche Art Biomasse in Humus umzuwandeln. Den so entstandenen Kompost nutzen Sie ausgezeichnet als Düngerersatz.

Komposter mit Gartenabfällen

Kompost trägt maßgeblich zu einer verbesserten Bodenstruktur bei. Dies erreichen Sie durch ein besseres Durchlüften und Auflockern der Böden. Durch einen leichten Wind nimmt das Wasserhaltevermögen beim leichten Boden eine verbesserte Qualität an.

Daraus resultieren Pflanzen, die sich wesentlich besser gegen Krankheiten und Schädlingsbefall wehren. Demnach sparen Sie nicht nur Geld, sondern tun auch der Natur etwas Gutes.

Welcher Komposter ist der Richtige für mich?

Wenn Sie einen Komposter kaufen, erledigen Sie dies reibungslos in unserem Online-Shop. Abhängig von der Abfallmenge wählen Sie praktischerweise zwischen großen und kompakten Komposter. Mini Komposter kaufen Sie beispielsweise dann, wenn Sie

  • für Ihre Pflanzen nur wenig Kompost zur Pflege benötigen
  • eine geringere Menge an Abfall produzieren.

Richtig kompostieren – so gelingt es

Wenn Sie Kompost anlegen, erledigen Bakterien, Pilze, Mikroorganismen und Würmer die meiste Arbeit. Sie lassen aus Kompost im weiteren Verlauf Humus entstehen. Lebendiger Boden speichert Wasser und ist fähig, dieses zur rechten Zeit abzugeben. Mithilfe von Komposterde entstehen aus Sandböden nährstoffreiche Böden.

Im Fachhandel kaufen Sie Bio Kompostbehälter, beispielsweise als Kompost Tonne, mit der das Kompostieren leicht gelingt. Sehr gut eignen sich Thermo Komposter, denn sie sind klein und sehr leistungsfähig durch die gespeicherte Wärme.

Besitzen Sie einen großen Garten, stellen Sie bestenfalls drei Komposter auf. Dadurch bleibt den einzelnen Komponenten genügend Zeit, sich zwischen den einzelnen Behältern zu bewegen. Verfügen Sie über etwas handwerkliches Geschick, bauen Sie sich Ihren Komposter einfach selbst. Achten Sie beim Selbstbau eines Komposters auf die Möglichkeit der seitlichen Belüftung.

Kompostieren für Anfänger

Anlegen von Kompost ist sehr umweltfreundlich, denn Sie reichern damit den Gartenboden mit allen notwendigen Nährstoffen an. Dadurch verbessert sich die Struktur des Erdbodens wesentlich. Wer an einem naturnahen Garten interessiert ist, legt bestenfalls einen Komposthaufen an.

Mikroorganismen und Lebewesen im Boden wandeln den Humus in nährstoffreiche Erde um. Suchen Sie den richtigen Standort für Ihren Kompostplatz. Nur so ist ein gutes Reifen und Verrotten von Küchenresten oder Gartenabfällen möglich. Sorgen Sie für eine gute Erreichbarkeit des Komposts von sämtlichen Seiten, um später den reifen Humus problemlos zu entnehmen.

Besitzen Sie einen großen Garten, empfiehlt es sich, den Komposthaufen so anzulegen, dass ein Be- und Entladen mittels Schubkarre möglich ist. Zudem benötigt Kompost stets frische Luft.

Legen Sie den Komposthaufen weder in kompletten Schatten noch in starker Sonne an. Damit verhindern Sie Fäulniserscheinungen oder gar eine Austrocknung, was es Mikroorganismen unmöglich macht, effektiv zu arbeiten.

Schützen Sie Kompost vor starker Windeinwirkung, wobei jedoch ein komplett windstiller Platz zu vermeiden ist. Perfekt kompostieren Sie hinter Gartenhäuschen oder einer Hecke. Hoch gewachsene Laubbäume eignen sich ebenfalls. Überdies ist es notwendig, Möglichkeiten zu schaffen, die eventuell entstehende starke Feuchtigkeit abfließen lassen. Bildet sich im Kompost Staunässe, so behindert dies eine richtige Reifung.

Darüber hinaus ist es durch gelegentlich auftretende starke Geruchsbildung weniger gut, Kompost in unmittelbarer Nähe zum Nachbargrundstück anzulegen.

Garten Komposter

Wie kann ich das Kompostieren beschleunigen?

Sie möchten, dass Ihr Kompost schneller reift? Bauen Sie in diesem Fall den Kompost richtig auf, und zwar:

  • Um ein gutes Verrotten von Abfällen zu erzielen, achten Sie auf eine gute Belüftung des Komposts.
  • Legen Sie einen neuen Kompost an, nutze für die unterste Lage eine Schicht von Zweigen. Mithilfe der sich dort bildenden Luft beschleunigen Sie das Kompostieren erheblich. Außerdem leiten Zweige Wasser ab, was ein weniger gutes Verrotten das Bilden unangenehmer Gerüche verhindert.
  • Beim Kompostieren spielt die Größe des Komposthaufens eine entscheidende Rolle. Kleinere Komposthaufen reagieren empfindlicher auf Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen. Ferner arbeitet größerer Kompost schneller. Aus diesem Grund sorge für einen Kompost, der wenigstens 90 mal 90 Zentimeter misst.
  • Besteht Ihr Komposthaufen bereits, wenden Sie ihn in regelmäßigen Abständen. Durch das Wenden belüftet Kompost, wodurch Sie das Kompostieren beschleunigen.
  • Ferner gelingt schnelleres Kompostieren dank des Einbaus von luftigen Schichten. Diese gelingen unter anderem durch Holzspäne. Jedoch ist davon abzusehen, zu viel Holz in den Kompost einzubringen. Verwenden Sie ausschließlich unbehandeltes Holz! Behandeltes Holz enthält öfters Schadstoffe.
  • Wenn Sie lediglich kleingeschnittene Abfälle auf den Kompost geben, beschleunigen Sie das Kompostieren ebenfalls. Denn sie zersetzen sich schneller als größere Teile.

Sie haben keinen Garten und möchten dennoch kompostieren? Bei uns kaufen Sie Komposter für den Balkon. Mini Komposter eignen sich auch für kleinere Wohnungen oder das Gartenhaus.

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