Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, vom 3. bis 5. Dezember 2024 werden wir keine Bestellungen ausliefern und der Kundendienst wird unterbrochen sein. Ab Freitag, den 6. Dezember 2024, sind wir wieder voll verfügbar. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Nicht immer verlaufen Uferbereiche bei Gartenteichen ebenmäßig, häufig befinden sie sich in Hanglage. Möchten Sie Pflanzen am Hang setzen, könnten diese ohne entsprechende Sicherung bei Regen weggespült werden. Dies gilt nicht nur für Uferbereiche, sondern auch für andere Hänge, die Sie bepflanzen möchten. Hochwertige Böschungsmatten können Abhilfe schaffen. Sie bestehen aus natürlichen Fasern, schützen Hänge und Teichufer vor Erosion.
Erosionsschutzmatten dienen als sofortige Schutzmaßnahme vor Bodenerosion. Sie schützen das Grassaatgut und unterstützen die neue Bepflanzung. Zum Einsatz kommen sie auch bei der Uferstabilisierung, wo die Matten Sturzflutwirkungen eliminieren.
Böschungsmatten sind zu 100 % aus Naturstoffen hergestellt. Daher sind sie besonders umweltfreundlich – und stellen eine schonende Variante zur Böschungsbefestigung und für den Erosionsschutz dar. Als Rohstoffe für eine Böschungsmatte kommen meistens
Und wie wird eine Böschungsmatte bepflanzt? Durch das Aufbringen von Böschungsmatten auf dem Boden finden Pflanzen in dem maschenartigen Gewebe in abfallenden Bereichen Halt. Es gibt Ufermatten mit unterschiedlichen Geflechtarten. Jedoch sind diese immer so konzipiert, dass die Pflanzen hindurchwachsen und wurzeln können. Am leichtesten ist die Bepflanzung durch Pflanzen mit kleinen Wurzelballen oder das Aussäen neuer Pflanzen.
Böschungsmatten lassen sich leicht verlegen und bieten neu angelegten Erdwällen und Teichbepflanzung Schutz und Halt. Üblicherweise bestehen Böschungsmatten aus Kokosfasern oder Jute. Bei beiden Materialien handelt es sich um nachwachsende Rohstoffe, die keinerlei Chemie enthalten. Die Ufermatten sind somit ökologisch unbedenklich, des Weiteren sind sie besonders robust und reißfest.
Ein weiterer Vorteil der Naturmatten besteht darin, dass sie rückstandslos verrotten. Sie benötigen diese nur so lange, bis die Pflanzen am Hang wurzeln. Somit eignen sich die Matten ideal für die Anfangszeit der Bepflanzung und lösen sich nach einigen Jahren auf. Nach der Zersetzung bleiben keine toxischen Elemente in der Erde zurück. Das Restmaterial dient als Düngemittel, das mit den enthaltenen Mineralstoffen das Pflanzenwachstum fördert.
Unsere Böschungsmatten bestehen aus natürlichen Kokosfasern und besitzen eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren.
In unserem Sortiment finden Sie überdies Böschungsmatten aus Kunststoff. Diese verfügen über eine lange Lebensdauer und dienen als permanente Böschungssicherung. Sie fügen sich hervorragend in das Landschaftsbild ein und beeinträchtigen das Erscheinungsbild der Böschung nicht. Permanente Böschungsmatten befestigen Sie unterirdisch, wodurch sie von außen unsichtbar sind.